Übung 626 "Kultur an der Ruhr"

 

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Die »Route der Industriekultur« ist ein ca. 400 km (1. lang) Weg mit (2. klein), (3. braun) Schildern. Sie führen den Besucher durch das (4. ganz) Ruhrgebiet, vorbei an (5. interessant) Industrieanlagen, an (6. alt) Zechen und (7. ehemalig) Bergarbeitersiedlungen. Die Touristenroute zeigt die (8. spannend) Geschichte der Industrialisierung in Deutschland. In (9. zahlreich) Industrieanlagen sind heute Museen. Zum Beispiel können Kinder in der (10. schön) Zeche Zollern in Dortmund erleben, unter welchen (11. hart) Bedingungen die Bergmänner im 19. und 20. Jahrhundert gearbeitet haben.
Die »Route der Industriekultur« führt aber nicht nur in die Vergangenheit der größten (12. europäisch) Industrieregion. Gleichzeitig zeigt sie den Besuchern das (13. neu) Ruhrgebiet als ein (14. attraktiv) Reiseziel. Für alle, die sich für Kultur interessieren, ist die Zeche Zollverein in Essen ein (15. besondere) Höhepunkt der (16. interessant) Tour. Hier kann man Kunst-Ausstellungen und Tanz-Aufführungen oder auch (17. fein) Restaurants besuchen. In Duisburg und Bochum finden in (18. ehemalig) Fabrikgebäuden regelmäßig Konzerte statt.
Auch für Sportfreude lohnt sich ein Besuch im (19. neu) Ruhrgebiet. Die »Route der Industriekultur« führt zum Beispiel in Bottrop vorbei, wo man im (20. modern) Alpincenter das (21. ganz) Jahr über Ski fahren kann. An (22. viel) Industrieanlagen gibt es auch die Möglichkeit zu klettern.