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Übungen sortieren nach ... —~—~—~—~—~—~—~—~— » Variante mit Lücken » Variante mit Pull-Down-Menü » Variante mit Drag'n'Drop ¤ Datum (neueste zuoberst) ¤ Datum (älteste zuoberst) - Adrikoltai - Bazalová - Britta - Eliane - Fabio Lai - Jindriska - Michael - Natalia - Sprachen Horizonte >>> zurück zur Startseite ♣ Gesamtpunktzahl: 7 Schriftgrösse ändern Wähle den richtigen Eintrag! Das Ergebnis zum Schluss mit einem Klick auf den Button »kontrollieren« lassen. Die Mädchen im 19. Jahrhundert konnten können könnten kann noch kein Abitur machen (seit 1893 ist es möglich) und gerade mal mit in unter neben den Berufen Gesellschafterin, Kindermädchen, Krankenschwester oder Lehrerin wählen (wenn sie nicht in der Landwirtschaft oder in der Fabrik arbeiteten), für die letzten beiden durften wollten mussten konnten sie unverheiratet sein. Da Trotzdem Wenn Obwohl die Mädchen heutzutage im Vergleich zu den Jungen die höhere Schulabschlüsse und die besseren Noten erzielen, nutzen sie ihre besseren Startbedingungen im Berufsleben oft nicht aus. Nach wie vor zählen "dienende" Berufe wie Verkäuferin, Krankenschwester oder Erzieherin zu den typsichem typische typisch typischen Berufswünschen. Noch immer sind weibliche Tischler, Kfz-Machaniker oder Ingenieure die große Ausnahme und noch immer verzichten viele Mädchen auf ein langjährige langjährigen langjähriges langjährig Studium, weil sie glauben, es würde sich nicht lohnen, da sie ohnehin einmal Familie haben wollen müssten könnten sollten .
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