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Übungen sortieren nach ... —~—~—~—~—~—~—~—~— » Variante mit Lücken » Variante mit Pull-Down-Menü » Variante mit Drag'n'Drop - Olha Moroz - Bazalová - Britta - Eliane - Fabio Lai - Jindriska - Michael - Natalia - Sprachen Horizonte >>> zurück zur Startseite Link kopiert! ♣ Ergänzen Sie die Sätze.Das kann auch schaden | Erfahrungen sammeln. | Brückenjahr ist nicht sinnvoll | Keine passend | Das muss man sich leisten können | Land und Bewohner erleben Schriftgrösse ändern A) Wer mit Rucksack und Kreditkarte durch die Welt reist, lernt interessante Städte und tolle Landschaften kennen. Von den Menschen im jeweiligen Land und ihren Lebens- und Arbeitsbedingungen bekommt man jedoch viel mehr mit, wenn man selbst eine Zeit lang dort jobbt. Rita, Lugano B) Es gehört schon fast dazu, nach dem Schulabschluss 6 bis 12 Monate ins Ausland zu gehen und dort zeitweise zu arbeiten. Meist sind es Aushilfstätigkeiten in Restaurantküchen oder bei der Weinernte. Aber wäre es nicht sinnvoller, in dem Bereich, den man beruflich anstrebt, zu suchen? Vielleicht sogar im Nachbarort? Claudia, Ingolstadt C) Ich sehe die Arbeitseinsätze von jungen Menschen aus den wohlhabenderen Ländern in Hilfsprojekten der sogenannten Dritten Welt eher kritisch. Natürlich dient es der Horizonterweiterung. Aber verändert man dadurch wirklich etwas? Vielleicht nimmt man auch jungen Einheimischen einen Arbeitsplatz weg? Nikolas, Bergisch Gladbach D) Für junge Menschen gibt es doch nichts Schöneres, als frei und unabhängig die Welt zu entdecken. Jeder möchte sich nach der Schulzeit auf die Reise machen. Oft kann man auch bei Menschen, die man unterwegs kennenlernt, umsonst übernachten. Das sind Erfahrungen fürs Leben! Sabine, Graz E) Interessanterweise genügt es heutzutage vielen jungen Menschen nicht, kostengünstig und umweltfreundlich mit Zug oder Bus ins Nachbarland zu reisen und dort zeitweise zu arbeiten. Am liebsten macht man seine ersten Arbeitserfahrungen gleich in Australien, Neuseeland oder Kanada. Seda, Potsdam F) Inzwischen gibt es viele Organisationen, die einen Arbeitsaufenthalt im Ausland organisieren, mit Flug, Arbeitsvisum, Unterkunft und Arbeitsplatz. Aber das kostet natürlich zusätzlich nochmal einiges extra. Da muss man dann schon sehen, dass man trotz Arbeiten am Ende nicht noch draufzahlt. Es sei denn, man hat großzügige Eltern oder Großeltern. Till, Köln