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Übungen sortieren nach ... —~—~—~—~—~—~—~—~— » Variante mit Lücken » Variante mit Pull-Down-Menü » Variante mit Drag'n'Drop ¤ Datum (neueste zuoberst) ¤ Datum (älteste zuoberst) - Olha Moroz - Bazalová - Britta - Eliane - Fabio Lai - Jindriska - Michael - Natalia - Sprachen Horizonte >>> zurück zur Startseite Link kopiert! ♣ Schriftgrösse ändern Lesen Sie den Text und entscheiden Sie, welche Aussage richtig (R) und welche falsch (F) ist. (0) ist ein Beispiel für Sie. Beruf: Privatdetektiv Was macht ein Detektiv eigentlich genau? Wie wird man zum Privatermittler und welche Aufgaben muss man meistern? Das erklärt euch Privatdetektiv Alexander Schrumpf hier: Mein Name ist Alexander Schrumpf, ich bin 40 Jahre alt und seit 1993 als Privatdetektiv tätig. Tatsächlich ist Detektiv keine geschützte Berufsbezeichnung. Das heißt, dass sich jeder einfach so nennen kann. Man kann jedoch - wie ich - eine Ausbildung der "Zentralen Ausbildungsstelle im Detektivgewerbe" (ZAD) machen und sich anschließend »geprüfter Detektiv« nennen. Seit 1998 biete ich Detektiv-Seminare für Kinder und Jugendliche an. Ich bin seither der einzige »echte Detektiv«, der tatsächlich dem interessierten Nachwuchs Rede und Antwort steht. Was macht ein Detektiv? Eigentlich nur zwei Dinge: Er recherchiert und er observiert. Das heißt, er ermittelt Dinge und er beobachtet Leute oder Objekte. Zur Ermittlung gehört es zum Beispiel, dass man Dinge in Büchereien und Archiven nachschlägt, das Internet durchforstet, oder auch Zeugen befragt. Darüber hinaus führt ein Detektiv auch manchmal Untersuchungen an Tatorten durch. Hier ist viel Fingerspitzengefühl notwendig, denn es gilt, absolut nichts am Tatort zu verändern. Das heißt, keine eigenen Spuren zu hinterlassen und die stummen Zeugen der Tat nicht zu verändern. Das Schönste an meinem Beruf ist die ständige Abwechslung. Immer wieder werde ich mit neuen Aufgaben betraut, die ich so noch nicht hatte. Zwar ist es auch manchmal langweilig, wenn ich zum Beispiel stundenlang vor einem Haus auf der Lauer liege und die Zielperson einfach nicht herauskommt. Aber ich denke, die spannenden Aufgaben überwiegen doch bei Weitem. Gefährlich wird es in der Regel nicht, wenn man als privater Ermittler tätig ist. Der gute Detektiv bleibt stets unerkannt und hält sich im Hintergrund auf. Die gesammelten Ergebnisse gehen meistens als Ermittlungsbericht an die Polizei, die dann die weiteren Schritte einleitet und den gefährlicheren Teil übernimmt. Wenn ich Euch mit der Vorstellung für meinen Beruf interessieren konnte, möchte ich Euch noch ein paar Ratschläge geben. Wenn man ein guter Detektiv werden will, sollte man sich um eine möglichst gute Ausbildung bemühen. Das beginnt schon in der Schule. Man sollte sich in allen Bereichen gut auskennen. Als Eigenschaften solltet Ihr außer einem guten Gedächtnis und einer detaillierten Beobachtungsgabe auch Flexibilität und vor allem Ausdauer mitbringen. 0, Herr Schrumpf ist sein 1993 als Detektiv tätig. R 7, Herr Schrumpf hält Detektiv-Seminare für Kinder. 8, Ein Detektiv macht sehr viele Dinge auf einmal. 9, Ein Detektiv nimmt an Untersuchungen am Tatort teil. 10, Herr Schrumpf mag seine Arbeit, weil sie nicht monoton ist. 11, Herr Schrumpf findet das Warten vor einem Haus nicht langweilig. 12, Wenn man als Privatdetektiv arbeitet, ist es nur selten gefährlich. 13, Eine gute Ausbildung ist unwichtig für diese Arbeit.