Übung 1701 "ITL2"

 

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Das Coronavirus sich in Deutschland und die Angst vor einer Epidemie . Die Menschen sich darauf , dass sie vielleicht länger das Haus nicht können und kaufen die Supermärkte leer.

Das Coronavirus ist fast überall Gesprächsstoff: in Bussen, Bahnen und Büros - und so langsam auch im Supermarkt. Die großen Supermärkte haben noch Mitte der Woche , dass sie keine Tendenz zu Hamsterkäufen . Am Ende der Woche das aber schon anders: Besonders gefragt sind wohl haltbare Lebensmittel, Konserven und Nudeln, aber auch Toilettenpapier und Desinfektionsmittel.

Diese haltbaren Lebensmittel auch auf einer Liste, die die Bundesregierung bereits vor vier Jahren für Katastrophenfälle hat. Auf der Liste heißt es: "Halten Sie pro Person circa 14 Liter Flüssigkeit je Woche vorrätig." Die Menschen sollten aber Vorräte für nicht mehr als zehn Tage anlegen. Grundsätzlich : besser keine übertriebenen Einkäufe.

Man auf der Liste der Bundesregierung auch praktische Tipps: "Alle Lebensmittel sollten ohne Kühlung längerfristig haltbar sein. Sie auf das Mindesthaltbarkeitsdatum." Und man wird an Sachen erinnert, an die nur wenige : "Neu gekaufte Vorräte nach hinten ins Regal. Sie die älteren Lebensmittel zuerst ."

Je mehr sich die Krankheit in Deutschland , desto mehr die Angst der Bevölkerung vor einer Epidemie. Wissenschaftler und Politiker aber immer wieder, dass es in Deutschland eine überschaubare Anzahl von Infektionen gibt. Auch der "Deutsche-Journalisten-Verband" (DJV) , möglichst besonnen zu reagieren. So sagte der Vorsitzende des DJV, Frank Überall: "Was die Menschen jetzt brauchen, sind Aufklärung, Rat und Orientierung."