Übung 1700 "ITL"

 

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Wert | ausbreitet | haltbar | Hamsterkäufen | Grundsätzlich | haltbaren | Vorräte | Lebensmittel | Bevölkerung | klang | Bundesregierung

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Das Coronavirus ist fast überall Gesprächsstoff: in Bussen, Bahnen und Büros - und so langsam auch im Supermarkt. Die großen Supermärkte haben noch Mitte der Woche gemeldet, dass sie keine Tendenz zu spüren. Am Ende der Woche das aber schon anders: Besonders gefragt sind wohl haltbare , Konserven und Nudeln, aber auch Toilettenpapier und Desinfektionsmittel.

Diese Lebensmittel stehen auch auf einer Liste, die die bereits vor vier Jahren für Katastrophenfälle erstellt hat. Auf der Liste heißt es: "Halten Sie pro Person circa 14 Liter Flüssigkeit je Woche vorrätig." Die Menschen sollten aber für nicht mehr als zehn Tage anlegen. gilt: besser keine übertriebenen Einkäufe.

Man findet auf der Liste der Bundesregierung auch praktische Tipps: "Alle Lebensmittel sollten ohne Kühlung längerfristig sein. Achten Sie auf das Mindesthaltbarkeitsdatum." Und man wird an Sachen erinnert, an die nur wenige denken: "Neu gekaufte Vorräte gehören nach hinten ins Regal. Brauchen Sie die älteren Lebensmittel zuerst auf."

Je mehr sich die Krankheit in Deutschland , desto mehr wächst die Angst der vor einer Epidemie. Wissenschaftler und Politiker betonen aber immer wieder, dass es in Deutschland eine überschaubare Anzahl von Infektionen gibt. Auch der "Deutsche-Journalisten-Verband" (DJV) legt darauf, möglichst besonnen zu reagieren. So sagte der Vorsitzende des DJV, Frank Überall: "Was die Menschen jetzt brauchen, sind Aufklärung, Rat und Orientierung."