Übung 1681 "Berlin_Demo_CoronaII"

 

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forderte | friedlich | unerträgliche | gegenüber | äußerten | Schämen | missbrauchen | konsequent | Abgeordnete | Parlaments | bestimmen | Feinde | Hass

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«Einfach nur ekelhaft»


Viele Politiker sich entsetzt: "Das Reichstagsgebäude ist die Wirkungsstätte unseres und damit das symbolische Zentrum unserer freiheitlichen Demokratie. Dass Chaoten und Extremisten es für ihre Zwecke , ist unerträglich. Ich danke der Polizei, dass sie uns heute schnell und davor bewahrt hat", sagte Bundesinnenminister Horst Seehofer. "Der Staat muss solchen Leuten mit null Toleranz und konsequenter Härte durchgreifen."
Bundesjustizministerin Christina Lambrecht eine harte Antwort des Staates auf die Proteste. "Das Bild von Reichsbürgern und Neonazis vor dem Reichstag darf sich nicht wiederholen - nicht vor dem Parlament und niemals im Parlament", sagte Lambrecht den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. "Gegen diese unserer Demokratie müssen wir uns mit aller Konsequenz zur Wehr setzen." Der demokratische Rechtsstaat garantiere das Recht, zu demonstrieren, sagte Lambrecht. "Wer aber den Bundestag attackiert und Reichsflaggen schwenkt, zeigt nichts als auf die Demokratie und Verachtung für alles, was unser Land ausmacht."
Der Grünen Konstantin von Notz schrieb auf Twitter: "Teilnehmer einer Demonstration, zu der auch die AfD und NPD mobilisierten, haben versucht, den Reichstag zu stürmen. Reichskriegsflaggen das Bild vor dem Gebäude. Es ist einfach nur ekelhaft und zum ."