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Übungen sortieren nach ... —~—~—~—~—~—~—~—~— » Variante mit Lücken » Variante mit Pull-Down-Menü » Variante mit Drag'n'Drop ¤ Datum (neueste zuoberst) ¤ Datum (älteste zuoberst) - Olha Moroz - Bazalová - Britta - Eliane - Fabio Lai - Jindriska - Michael - Natalia - Sprachen Horizonte >>> zurück zur Startseite Link kopiert! ♣ Fülle bitte die Lücken. Schriftgrösse ändern Der spektakuläre Kunstfund Cornelius Gurlitt hat Deutschland fast 70 Jahre Kriegsende nochmals seine Verantwortung der Nazi-Zeit erinnert. Nun sind die Sammlung und ihre Geschichte Berlin zu sehen. Der Fund, der später als Schwabinger Kunstfund die Geschichte eingehen sollte, war spektakulär: Mehr als 1500 Kunstwerke wurden 2013 dem Eigenbrötler Cornelius Gurlitt, dem zurückgezogen München und Salzburg lebenden Sohn des Nazi-Kunsthändlers Hildebrand Gurlitt, beschlagnahmt. Die Presse stand Kopf: Ein "milliardenschwerer Nazischatz" wurde vermutet, einem "Jahrhundertfund" war die Rede. Die Bilder standen Verdacht, NS-Raubkunst zu sein, ihnen lastete der Schatten der NS-Vergangenheit. (Textquelle: dw.de)