Übung 775 "Eingemauert - Aufgaben zur Computeranimation (1)"

 

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Flucht | erleuchtet | kontrollieren | bewachten | Wachturm | Flüchtling | Tote | Grenzanlage | Hindernis | Todesstreifen

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Die innerdeutsche Grenze hat nur einen Zweck: die Bürger der DDR an der in den Westen zu hindern.
Berlin ist seit dem Ende des II. Weltkriegs in 4 Sektoren geteilt. 1961 werden die westlichen Sektoren mit einer rund 155 km langen abgeriegelt: der Mauer.
Was hinter der Mauer liegt, darf kein normaler DDR-Bürger betreten: den streng Grenzstreifen.
Auf dem Patrouillenweg außerhalb des Grenzstreifens nicht nur Soldaten, sondern auch noch Volkspolizei und andere.
Das nächste ist der Signalzaun. Wer ihn anfasst, löst einen stillen Alarm aus. Im sehen die Soldaten sofort, wo der Zaun berührt wird. Der merkt davon nichts, aber die Soldaten haben ihn bereits entdeckt. Von ihrem Turm aus können sie andere Grenzsoldaten alarmieren.
Die Grenze ist nachts taghell . Im Westen wird dieser Bereich genannt. Hier schießen die DDR-Wachposten auf Flüchtende.
Allein an der Berliner Mauer gibt es bis zum Mauerfall 1989 mindestens 136 .