Übung 2654 "Türkisches Café"

 

info

Schriftgrösse ändern

 

Türkisches Café


Ein rotbraun Baumstamm (m) zieht sich am recht Bildrand (m) nach oben. Grüngelb Blätter (Pl) formen ein schützend Dach (n) über dem still Platz (m) vor einem klein Café (n). Ein gross Blatt (n) begrenzt die link Seite (f) des bekannt Bildes (n) von August Macke, einem deutsch Maler und Expressionisten des 19. Jahrhunderts.

Im Vordergrund steht ein wenig abseits ein frei, gelb Stuhl (m), vielleicht der imaginär Sitzplatz für den Bildbetrachter. Neben dem Eingang des Cafés steht ein klein, rot Tisch (m), an dem ein einsam Gast (m) sitzt. Man kann nur seinen Rücken sehen. Er trägt ein hellgrün Kleid (m) mit weiss Ärmeln (Pl) und die traditionell, rot Kopfbedeckung (f) namens "Fez" oder "Tarbouche" mit den schwarz Quasten (Pl).

Auf dem klein, rund Tisch (m) ist nur Platz für eine weiss Teetasse (f) und eine gläsern Karaffe (f) mit Wasser. Im Vordergrund steht ein gelb Stuhl (m). Für die Markise über dem Eingang hat der Künstler ein zart Rosa (n) benutzt. Man kann es aber hinter den herabhängend Blättern (Pl) kaum erkennen.

Das warm Ziegelrot (n) des klein Platzes (m) geht in das Café hinein und erscheint in der offen stehend Tür (f) wie ein leuchtend Feuerball (m). Die blau Mauern (Pl) des klein Cafés (n) wirken dagegen angenehm kühl.

Das Bild vermittelt eine friedlich und harmonisch Atmosphäre (f). Klar Formen (Pl) und leuchtend Farben (Pl) zeichnen das einfach, ruhig Leben (n) einer längst vergangen, osmanisch Welt (f).